TKL Landschaftsbau setzt Toro-­Mäher für Grünpflege-Großaufträge ein

Unter der Führung von Geschäftsleiter Ralf Jung hat sich TKL Landschaftsbau mit ihren mehr als 100 Mitarbeitern zum Ziel gesetzt, höchsten Standards gerecht zu werden und stellt zu diesem Zweck seine Fahrzeugflotte auf Toro-Rasenmäher um. Bei Grünpflege-Großaufträgen selbst auf anspruchsvollem Gelände gelingt den Kollegen vom Niederrhein dem Rheinland damit in nur einem Mähgang maximale Schnittqualität und Mulchpflege.

Im Ruhrgebiet gibt es viele große Wohnsiedlungen, die in der Regel von einer Wohnungsbaugesellschaft verwaltet werden. Diese erteilen z. B. TKL den Auftrag zur Grünflächenpflege zwischen den Wohnhäusern sowie entlang der Straßen und Wege. Ein Team von drei Mitarbeitern pflegt die Grünflächen auf dem rund 50.000 qm großen Areal, bei dem aktuell zwei an TKL brandneu ausgelieferte Aufsitzmäher zum Einsatz kamen: der Nullwendekreismäher Groundsmaster 7210 und der Groundsmaster 360 mit Allradlenkung.

Die beauftragte Basispflege startet Ende März mit den ersten Mäharbeiten und geht bis etwa Anfang Dezember (Laubentsorgung). „Früher hat TKL mit anderen Maschinen doppelt so viel Personal benötigt. Jetzt schafft es der Betrieb, wenn alles läuft, die Fläche mit einem Dreierteam und einer oder zwei Maschinen innerhalb von zwei Tagen zu pflegen,“, so Bauleiter Thomas Schröder. Bei der zu pflegenden Grünfläche gibt es zahlreiche Hindernisse wie Bäume, Sträucher und Straßenschilder. Außerdem sind die einzelnen Rasenflächen durch Straßen voneinander getrennt. Aber selbst hohe Bordsteine, Rasenkanten und enge winklige Durchfahrten sowie Seitenneigungen bewältige der Groundsmaster 7210 und der Groundsmaster 360 ohne Probleme, so TKL.
Angesprochen auf die Qualität des Schnittbildes sagt Betriebsleiter Wolfram Rybacki: „Dazu gibt es nicht viel zu sagen. Toro hat sich unter den von uns miteinander verglichenen Maschinen durchgesetzt. Auf den meisten Flächen mulchen wir das Rasenschnittgut. Die Toro-Mäher haben in unserem Test die beste Mulchqualität erzeugt. Außerdem sind die Wendigkeit und die individuellen Schnittbreiten der Maschinen von 180 und 240 cm für unsere Zwecke optimal. Unser Wartungsaufwand ist im Vergleich zu früheren Maschinen weniger geworden ist. Die Messer können wir in unserer Werkstatt selber nachschleifen.“