Stabil, langlebig und umweltfreundlich

Wer eine Holzterrasse bauen und dabei Haltbarkeit, umweltfreundliches Terrassenholz und geringen Wartungsaufwand kombinieren möchte, kommt an Kebony nicht vorbei. Das Holz hat eine Haltbarkeitsgarantie und ist beständig gegenüber Verrottung. Den mit einer patentierten umweltfreundlichen Technologie behandelte Werkstoff gibt es in zahlreichen Varianten für jeden Geschmack und Einsatzzweck im Garten- und Landschaftsbau. Kebony Clear hat zudem als erstes modifiziertes Holz eine bauaufsichtliche Zulassung erhalten.

Sinn für Ökologie
Die besondere Haltbarkeit beruht auf der Technologie von Kebony. Hierbei werden nachhaltige Holzarten mit einem Alkohol auf Bio-Basis behandelt. Es entsteht ein stabiles, hartes und haltbares Holzmaterial, das sich hervorragend als Terrassenholz eignet. Deutschlandchef Marcell Bernhardt weiß: "Kebony als Baustoff öffnet eine Welt für GaLaBau-Betriebe und ihre Kunden, die einen Sinn für Ökologie haben, jedoch nicht kompromissbereit sind, wenn es um Aussehen und Verarbeitung geht." Kebony lässt sich als Terrassen- und Konstruktionsholz für verschiedene Gartenprojekte einsetzen, denn die Produktpalette macht auch Fassaden für Gartenhäuser und Stege für Gartenteiche möglich. Die Sortierung in Clear (astrein) und Character (astig) lässt viel Spielraum in der Gestaltung, und zahlreiche Dimensionen mit einer Länge von bis zu 4,8 Meter erleichtern die Umsetzung beim Kunden.

Besonders haltbar
Kebony hat für die Dimension Kebony Clear (22x142) die Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik erhalten. Das erweitert die Einsatzmöglichkeiten enorm, denn damit können nun auch Balkone, Stege und aufgeständerte Terrassen mit dem besonders haltbaren Holz realisiert werden.

Für tragende Konstruktionen dürfen in Deutschland nur bewährte Holzarten wie etwa Lärche, Eiche, Bongossi oder Ipé mit der entsprechenden Qualitätssortierung verwendet werden. Ansonsten ist eine bauaufsichtliche Zulassung der verwendeten Hölzer vorgeschrieben. „Thomas Wilper, Sachverständiger für Terrassen, beschäftigt sich täglich mit Holzbauprojekten und auch mit den dabei auftretenden Problemen.

Keine Zulassung
Er ergänzt: „Viele wissen nicht, dass das hierfür immer noch eingesetzte Bangkirai keine zugelassene Holzart nach den derzeit gültigen Normen ist und keine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung hat. Damit realisierte Bauwerke genügen nicht den rechtlichen Vorschriften, und es besteht die Gefahr, dass teure Aus- und Einbaukosten entstehen können.“

Bildquelle: René Sievert