Potenzial bestmöglich genutzt

Mit dem Rapid RoboFlail Vario D501 wird das Rapid-Mähraupenportfolio um eine 50 PS starke Mähraupe für Forst und Landschaftspflege erweitert und löst damit den Rapid RoboFlail Vario 38 ab.

Mit der Maschine „fürs Grobe“ wird die Vario-Serie ergänzt, und die Anwendungsgebiete der Rapid-Mähraupen werden vervollständigt. Dabei setzt Rapid auf die bewährte Zapfwelle für eine optimale Kraftübertragung auf die Anbaugeräte, deren Potenzial durch den 50 PS-Dieselmotor bestmöglich genutzt werden kann. Standardisierte Flexibilität verspricht die bereits gewohnte KAT1-Aufnahme. So können auch vorhandene Anbaugeräte unkompliziert weiter genutzt werden.

Mehr Standsicherheit
Um eine optimale Hangtauglichkeit gewährleisten zu können, wurde der Rapid RoboFlail Vario D501 mit einer positions- und seitenunabhängigen, hydraulischen Fahrwerksverbreierung von 127 auf 175 cm ausgestattet. Dadurch wird die Standsicherheit im Hang deutlich erhöht und somit das Augenmerk auf sicheres Arbeiten gelegt.

Einzigartig am Markt ist das seitenunabhängige, hydraulisch höhenverstellbare Laufwerk. Die Bodenfreiheit kann um 15 cm, von 14 cm auf 29 cm, erhöht werden. Somit findet die Maschine als Allrounder in der Landschaftspflege und im Forst Verwendung. Es können sowohl einsatzbedingte Hindernisse überwunden (hohe Baumstubben oder tiefe Fahrspuren) als auch mit einem tiefen Schwerpunkt in steilem Gelände gefahren werden. Durch die getrennt voneinander höhenverstellbare Laufwerke können die Fahrwerke als Hangausgleich genutzt werden. Die Schwerpunktverlagerung fördert die Hangtauglichkeit.

Funkfernsteuerung
Der Anbau von Arbeitsgeräten erfolgt über die KAT1-Dreipunkt Aufnahme mit Schnellkupplern. Arbeitsgeräte mit bis zu 500 kg können angebaut werden. Die Trägerplatte der Unterlenker kann sich nach rechts und links neigen. Somit kann sich das Anbaugerät den Konturen des Untergrunds bestens anpassen. Zur Standardausstattung gehört ein hydraulischer Seitenverschub des Anbaugerätes um 39 cm. Randnahes Mähen und Arbeiten außerhalb von Gefahrenbereichen ist somit optimal möglich. Alle Funktionen lassen sich über die Funkfernsteuerung betätigen. Rapid arbeitet am teilautonomen Fahren der Geräteträger.

Bildquelle: Rapid