3-geteilter Schlegelmäher von Toro

Mit der Einführung des neuen Schlegelmähers LT-F3000 zur neuen Mähsaison 2016 beweist Toro einmal mehr seine Innovationskraft und das tiefe Verständnis der Kundenbedürfnisse im kommunalen und gewerblichen Bereich. Angesichts steigenden Kostendrucks und knapper Budgets bei Kommunen und Auftragnehmern, wird der neue LT-F3000 durch seine Vielseitigkeit und Produktivität zum multiplen Profi-Rasenmäher. Ob Sportplätze, Parks und Grünanlagen oder auch Straßenbegleitgrün, der neue LT-F3000 ist die ideale Lösung für viele Einsatzgebiete und verlängerte Mähzyklen.

Seine robuste Konstruktion und die überzeugende Haltbarkeit stehen für diese Maschine, auf die man sich immer verlassen kann. Der LT-F3000 ist einfach zu reinigen, zu pflegen und zu warten. Er besticht mit seiner einfachen Bedienung und kann in allen Umgebungen des Landschaftsbaus eingesetzt werden. Zu seiner besonderen Stärke gehört unter anderem, dass er auch ideal in Bereichen eingesetzt werden kann, die nur viermal pro Saison gemäht werden müssen.

Toro bietet mit dem neuen, langlebigen Schlegelmäher LT-F3000 die perfekte Lösung für eine große Bandbreite an Einsatzzwecken und Kundenanforderungen. Denn die drei unabhängigen hydraulischen Schlegelmähwerke mit einer Breite von 762 mm sorgen für ein ideales Finish sowohl bei kurzem als auch bei hohen Rasen. Das bedeutet für Kommunen, dass die Intervalle zwischen den Mähvorgängen deutlich länger sein können. Der LT-F3000 kommt spielend mit Mähzyklen von vier bis fünf Wochen zurecht. Mit dem neuen Schlegelmäher decken Kommunen und Auftragnehmer das Anforderungsprofil für verschiedenste Einsätze ab, vom Sportplatz über Parks bis zum Straßenbegleitgrün – mit nur einer einzigen Maschine. Das senkt über fünf Jahre gerechnet, die Gesamtbetriebskosten: Durch unempfindlichere Schneideinheiten sorgt er für niedrigere Betriebskosten als ein reiner Spindelmäher und es müssen nur ein oder zwei Schlegel ersetzt werden, nicht die ganze Spindel bzw. das komplette Untermesser. Ebenso ist der LT-F3000 im Vergleich zu einem Frontdeckmäher die kostengünstigere Lösung, da er eine höhere Schnittleistung aufweist (>34 Prozent im Vergleich zum 157 cm-Deck).

Kommunen und ihre Auftragnehmer, die für die Pflege von Rasenflächen und Grünanlagen verantwortlich sind, stehen immer vor der Entscheidung, je nach Einsatzzweck auf unterschiedliche Mäher mit ihren verschiedenen Stärken zurückzugreifen: Bei der Rasenpflege von intensiv und extensiv gepflegten Rasenflächen zählen andere Ergebnisse. Allein die gewünschte Schnitthöhe und das Schnittbild erforderte bislang, je nach Anforderungen, den Wechsel zwischen Schlegel-, Sichel- und Spindelmäher. Zudem stellen längere Mähzyklen große Herausforderungen an die eingesetzte Technik. Zwar zeigen Sichelmäher auch gute Ergebnisse bei Schnitthöhen bis 10 cm, allerdings geht dies zu Lasten des Schnittbilds und erfordert meistens einen höheren Aufwand bei der Entsorgung ➔ des Schnittguts. Spindelmäher sind besonders für niedrige Schnitthöhen prädestiniert, dabei aber zugleich anfällig für Fremdkörper im Untergrund.

Durch die flexible Aufhängung der 16 feinen Tempest™-Feinschnitt-Schlegelmesser pro Schneidkopf, sind für den LT-F3000 auch kleine Steine kein Problem: Stoßen die Messer nämlich auf Hindernisse, klappen sie einfach weg. In der Folge verzeichnen die Messer also viel weniger Verschleiß als etwa bei Sichelmähern.

Alle drei Schneidköpfe können einzeln angesteuert werden. Dadurch wird der LT-F3000 extrem flexibel in der Schnittbreite und somit produktiv – Schnittbreiten von 76 cm, 141 cm und sogar 212 cm sind mit ihm möglich. Die tiefgezogene Bauweise der einzelnen Mähwerke reduziert ein Ausblasen des Grünschnitts auf ein Minimum, so dass nach dem Mähen praktisch nicht nachgearbeitet werden muss. Im Einsatz passen sich die Mähwerke jeder Bodenkontur individuell an und halten jederzeit den gewünschten Abstand zur Grasnarbe, dabei ist die Schnitthöhe stufenlos zwischen 2,0 und 7,5 cm verstellbar.

Angetrieben wird der neue Schlegelmäher von einem kraftvollen und laufruhigen 33 kW / 44,2 PS-starken Kubota®-Turbodieselmotor. Vorwärts wie rückwärts, sorgt der 4WD On-Demand mit Sperrdifferenzial schon in der Grundausstattung für einen leistungsstarken Antrieb. Beim Rückwärtsfahren werden die Mähwerke zur Sicherheit automatisch angehoben und bei Vorwärtsfahrt automatisch wieder abgesenkt. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h eilt der LT-F3000 komfortabel und zügig von Einsatz zu Einsatz. Als Basis des neuen Schlegelmähers dient ein verbindungsfreies Heavy-Duty-Chassis, das sich bereits beim LT 3340 bewährt hat. Mühelos erklimmen die Reifen in den Maßen 26“ x 12 (vorne) und 20“ x 10 (hinten) jede Bordsteinkante, so dass das Mähen von Straßenbegleitgrün und Wegerändern keine Herausforderung für diesen vielseitigen Schlegelmäher ist.

Erste Einsätze des neuen LT-F3000 bestätigen seine Produktivität und seinen Bedienkomfort. So überzeugte nicht zuletzt die hervorragende und konkurrenzlose Servicezugänglichkeit des Schlegelmähers: Mit wenigen Handgriffen lässt sich etwa der Ölkühler abklappen, sodass eine einfache Reinigung möglich ist, um das Überhitzen des Motors zu vermeiden. Durch die werkzeuglos kippbare Bedienerplattform sind alle Bauteile leicht zu erreichen, auch bei aufgebauter Kabine. Selbst der Motor ist leicht und sicher zugänglich. Toro-typisch steht neben der Performance der Maschine auch immer die Bedienersicherheit im Zentrum. Alle Bedienelemente sind übersichtlich und ergonomisch optimal für den Fahrer angeordnet. Auf Wunsch kann der LT-F 3000 mit Kabine samt Überrollschutz, Klimaanlage und Betriebserlaubnis für den Betrieb auf öffentlichen Straßen ausgestattet werden.

So vereint der neue Schlegelmäher LT-F3000 den Toro-Markenkern – optimale Performance kombiniert mit höchster Sicherheit und überzeugendem Design – in einer neuen Maschine, die im Bereich der Grünpflege neue Maßstäbe setzen wird, sagt der Hersteller. Der LT-F 3000 ist seit April 2016 lieferbar.