Kebony: Kreative Gestaltungen für hohe Kundenansprüche

Viele Gärten sind heute ein zusätzlicher Wohnraum – aufwändige Gestaltung von Projekten aus Holz inklusive. Längst gibt es nicht nur das schlichte Holzdeck und ein Hochbeet mit Holzumrandung dazu. Kleine Gartenbrücken, Stege für Schwimmteiche und vieles mehr sind heute wichtige Gartengestaltungselemente. Landschaftsgärtner die kreative Ideen professionell umsetzen können, sind umso besser im Geschäft .

Wichtig dabei ist die richtige Wahl des Holzes. „Dauerhaft haltbar und schön!“ möchte es der Kunde, „einfach zu verarbeiten und qualitativ verlässlich!“ steht bei den Verarbeitern ganz vorn auf der Wunschliste. Eine verlässliche Lösung für Holzprojekte ist Kebony. Durch eine patentierte Technologie wird das Holz zuerst mit Bioalkohol imprägniert und anschließend getrocknet. Dabei verdicken sich die Holzzellwände und das Holz bekommt dadurch die Premiumeigenschaften von Hartholz – mit 30 Jahren Garantie. Unter dem Motto „Die Zukunft ist aus diesem Holz“ setzt sich der natürliche Werkstoff aus Norwegen auch in Deutschland zunehmend durch. Seit kurzem hat eine Dimension von Kebony (*Clear 22 x 142 mm) auch die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abZ) und ist damit als einziges modifiziertes Holz z. B. für aufgeständerte Terrassen und Balkonbeläge einsetzbar.

Projekte aus Holz im Außenbereich können jahrelang Freude bereiten – wenn alle Beteiligten sich mit den natürlichen Merkmalen und den Anforderungen von Holz sowie den entsprechenden baulichen Voraussetzungen auseinandergesetzt haben. Deswegen gilt es schon bei der Wahl der Konstruktion und der Holzart die Anforderung der Kunden und die spätere Nutzung des Objektes zu beachten. Besonders wichtig: Der Kunde sollte schon in der Planugsphase über die Eigenschaften des verwendeten Holzes und über dessen erforderliche Wartungs- und Pflegearbeiten ausreichend informiert sein. Manche Holzarten, wie z. B. Kebony, vergrauen sehr schön und müssen nicht gestrichen werden. Bei anderen Holzarten hingegen muss jährlich eine Pflege erfolgen. Wenn frühzeitig über die natürlichen Holzmerkmale und Erscheinungsbilder gesprochen wird, können spätere Reklamationen verhindert und die Produktvorteile von Kebony klar herausgestellt werden.

Bauaufsichtlich zugelassen: Kebony für besondere Zwecke
Bei neuen Materialien muss immer geprüft werden, welche Eigenschaften die Produkte haben. Bei der Planung sind immer alle baurechtlichen Aspekte zu berücksichtigen (z. B. die Landesbauordnungen). Balkonbeläge oder Beläge auf aufgeständerten Terrassen dürfen nur mit wenigen Holzarten ausgeführt werden. Wichtig zu wissen: Alle modifizierten Hölzer wie Thermohölzer, polymer-gebundene Faserverbundstoffe (WPC) und Bambusdielen dürfen nicht statisch tragend eingesetzt werden! Holzsachverständiger Thomas Wilper dazu: „Kebony *Clear 22 x 142 mm ist das einzig modifizierte Holz mit einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung und neben z. B. Ipé und Bongossi, eines der wenigen überhaupt zugelassenen Hölzer für die tragende Konstruktionen in der Außenanwendung bis Gebrauchsklasse 3.2.* Kebony ist somit eine wichtige Ergänzung für den Holzbau. Denn viele wissen nicht, dass auch das hierfür teilweise eingesetzte Bangkirai keine geprüfte Holzart laut EC5 ist und auch keine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung hat. Damit realisierte Bauwerke genügen nicht den rechtlichen Vorschriften. Die Gefahr ist groß, dass dabei teure Aus- und Einbaukosten entstehen.“

Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für Kebony macht Einzelprüfungen unnötig. Ausführende Betriebe können kreativ, innovativ und kostengünstig planen und bauen – ohne Zeitverzögerung und Unsicherheiten, die eine Zustimmung im Einzelfall mit sich bringen kann.