Intelligente Technologie von Husqvarna revolutioniert die Grünpflege

Zeit für einen smarteren Alltag: Im Jahr 1995 brachte Husqvarna den ersten Mähroboter für Privatgärten auf den Markt und revolutionierte damit das Rasenmähen. In den darauffolgenden Jahrzehnten kamen immer neue Modelle dazu, sodass Gartenbesitzer heute aus einem breiten Angebot an Mährobotern für jeden Garten wählen können. Ob 500 qm Stadtgarten, steile Hanglage oder 5000 qm großes Gutsgrundstück - mit den Automower Mährobotern von Husqvarna genießen Gartenbesitzer mehr Freizeit. Husqvarna Automower mähen heute auch auf zahlreichen öffentlichen Plätzen wie Friedhöfen, Schwimmbädern, Industrieanlagen oder Sportplätzen. Mit seinem CEORA Mähroboter führt Husqvarna in dieser Saison die kommerzielle Rasenpflege in die nächste Ära.

Für die besonderen Ansprüche auf öffentlichen Rasenflächen bewältigen die Automower Pro Modelle 520, 550 und das Allrad-Modell 535 AWD Flächen von bis zu 5000 qm pro Roboter und mähen sogar auf Steigungen von bis zu 70 %. An den Rasenrändern unterirdisch verlegter Begrenzungsdraht definiert die zu mähende Fläche. Alternativ steht mit der EPOS-Satellitentechnologie auch eine kabelfreie Lösung für öffentliche Flächen zur Verfügung.

Schutz vor Trockenheit
Dank des freien Bewegungsmusters gelingt bei allen Husqvarna Mährobotern ein konstanter Schnitt ohne Fahrspuren. Smarte Features passen zudem die Mähhäufigkeit automatisch an das tatsächliche Graswachstum an. So können Unkräuter, Wildgräser und Moose im Rasen reduziert und Kosten für Düngemittel und weitere Rasenpflegemaßnahmen eingespart werden.

Dem Rasen werden dank dieses Mähsystems nicht nur wichtige Nährstoffe zurückgeführt, sondern der feine Grasabschnitt schützt das Gras außerdem vor Trockenheit. Untersuchungen haben gezeigt, dass Graswurzeln durch regelmäßiges Mähen um bis zu 25 % tiefer wachsen. Dabei sind Pflegemaßnahmen wie Aerifizieren, Striegeln, Vertikutieren oder Sanden des Rasens weiterhin problemlos möglich und sinnvoll.

Keine Kompromisse
Gleichzeitig überzeugen Husqvarna Mähroboter mit den positiven Eigenschaften von Akku-Geräten: Leise, abgasfrei, nachhaltig. Das bietet gerade in lärmsensiblen Bereichen wie Schulen, Krankenhäuser oder Bibliotheken einen großen Vorteil. Auch beim Thema Sicherheit machen Husqvarna Automower keine Kompromisse. Features wie eine Objekterkennung, sensible Stoß-, Hebe-, bzw. Neigesensoren stoppen den Mäher im Bedarfsfall sofort.

Anders als bei Mährobotern für den Privatgarten gibt es bei den Modellen für den professionellen Einsatz wie bspw. im GaLaBau kein öffentlich zugängliches Display. Die Automower Pro werden über die standardmäßig enthaltene Husqvarna Fleet Services Flottensoftware gesteuert. Das verhindert nicht nur eine Manipulation der Programmierung durch Unbefugte, sondern ist auch praktisch, wenn beispielsweise bei Sturmwarnung alle Mäher gleichzeitig zur Ladestation fahren sollen. Dadurch erhalten Landschaftspfleger eine vollautomatische, sichere und zuverlässige Unterstützung bei der Rasenpflege, damit sie mehr Zeit für die anspruchsvollen Arbeiten wie z. B. den Baum- und Strauchschnitt haben.

Beginn einer neuen Ära
Als Husqvarna vor über 25 Jahren den weltweit ersten Mähroboter am Markt einführte, hätte niemand gedacht, dass Husqvarna Automower heute auch auf zahlreichen öffentlichen Plätzen wie Friedhöfen, Schwimmbädern, Industrieanlagen oder Sportplätzen mähen. Mit seinem CEORA Mähroboter führt Husqvarna in dieser Saison die kommerzielle Rasenpflege in die nächste Ära: Die auf große Flächen ausgelegte Roboterlösung sorgt dank einzigartiger Schnitttechnik in Verbindung mit einer häufigen Mähfrequenz und einer geringen Bodenbelastung für einen grünen und dichten Rasen auf Flächen bis zu 50.000 m².

Dabei mäht CEORA effizient und systematisch dank „Spur für Spur“-Technik. Neben der Rasenqualität profitieren Kommunen und Betriebe von einer Senkung der Kosten um bis zu 30 % im Vergleich zu herkömmlichen kommerziellen Mähmaschinen. Anders als andere Großflächenmährobotern kann CEORA zukünftig noch stärker an spezifische Bedürfnisse verschiedener Anwendergruppen angepasst werden, indem sie durch geplantes Zubehör, z. B. zum Mähen von Rasenstreifen, ein Fairway-Deck oder Linienmaler, ergänzt wird.

Kabellos definiert
Dank des modernen Husqvarna EPOS-Satellitennavigationssystem arbeitet der Mähroboter innerhalb eines kabellos definierten Gebiets mit einer Genauigkeit von 2-3 Zentimetern autonom. Mit dieser Technologie wird die Rasenpflege noch einfacher. Das kabellose Satellitennavigationssystem EPOS arbeitet mit einer Pflegemaschine, z. B. Automower oder CEORA Mähroboter, die mithilfe einer Referenzstation in ihrem virtuell definierten Aktionsbereich mäht. Zur Definition der virtuellen Begrenzung wird diese einmalig mit einer mobilen App entlang der Grenze navigiert.

Durch die einfache, flexible Installation und die Möglichkeit, spontan Mähbereiche sowie gesperrte Bereiche mit Hilfe von „Stay-out-Zones“ vom Mähen auszunehmen, eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten. So lässt sich die Rasenfläche etwa kurzfristig für Veranstaltungen anpassen, und auch Pflegearbeiten wie das Belüften und Vertikutieren sind einfach durchzuführen.

Weiter optimiert und alles im Blick
Das Flottenmanagement-System Husqvarna Fleet Services ermöglicht professionellen Grünpflegern, die gesamte Geräteflotte inklusive ihrer Mähroboter im Blick zu behalten. Auswertungen und Mitteilungen der App informieren über den Standort der Geräte, anstehende Wartungen und die geleisteten Arbeitseinsätze.

Mehr als nur automatisiertes Mähen
Mit der neuen A.I.M-Funktion für Husqvarna Automower wird „Smart Gardening“ auf dem Rasen weiter optimiert. In dieser Gartensaison führt Husqvarna eine virtuelle Zonensteuerung für seine Mähroboter ein, mit der eine individuelle Gestaltung und Umgestaltung der Rasenflächen innerhalb des verlegten Begrenzungskabels flexibel und mit nur wenigen Klicks auf dem Smartphone möglich wird. Ab jetzt können sich Gartenbesitzer über eine maßgeschneiderte, automatisierte Rasenpflege und flexible Gartengestaltung freuen, bei der Husqvarna Automower per Klick einzelne Zonen des Rasens ganz nach Wunsch mähen.

Die neue Technologie ermöglicht es, auf dem Smartphone eine virtuelle Karte des Gartens bzw. der zu mähenden Gartenfläche für Automower Mähroboter zu erstellen. Ergänzend zu der kabeldefinierten Begrenzung des Arbeitsbereiches können Anwender dank dieser Funktion direkt über die Automower Connect App selbstständig ein detailliertes Rasendesign entwickeln, in dem sie jederzeit neue Arbeitsbereiche einstellen oder anpassen.

Gleichmäßig und perfekt
Durch die Einrichtung von Ruhezonen und der Festlegung verschiedener Mähpläne sowie Schnittlängen für die jeweilige Zone können Gartenliebhaber damit an ausgewählten Stellen beispielsweise Wildblumen wachsen oder ihren Mähroboter bequem um einen neu aufgestellten Pool oder Sandkasten mähen lassen. Der entsprechende Mähbereich wird dafür über die Automower Connect App ausgespart, sodass die Automower Mähroboter die Stelle fortan umgehen. Das ermöglicht auch individuelle Einstellungen für spezielle Bereiche im Garten, wie Schattenplätze des Rasens, die seltener gemäht werden müssen.

„Einer der bedeutendsten gesellschaftlichen Trends ist Flexibilität, und diese hat auch in der modernen Garten- und Rasenpflege Einzug gehalten. Anwender wollen die Rasenfläche nach ihren Vorstellungen gestalten und ihr eigenes Gartendesign jederzeit neu entwerfen. Sei es der Wunsch nach schönen Wildblumenwiesen für heimische Tiere im nachhaltigen Garten oder einem gleichmäßigen und perfekt geschnittenen Rasen mit verschieden hohen Graslängen: Mit unserer neuen Zonentechnologie A.I.M ist beides jederzeit möglich – und das ganz einfach per Smartphone", sagt Nicole Mahler, Produktportfolio Manager von Husqvarna Deutschland. A.I.M ist kompatibel mit den Automower Modellen 405X, 415X, 435X AWD und 535 AWD und ab Frühjahr 2022 verfügbar.

Bildquelle: Husqvarna