Hochwertige Flächengestaltung trifft edle Eleganz

Bei der Gestaltung von befestigten Flächen kommt es nicht nur auf die Farbgebung und Formatwahl des Befestigungsmaterials an. Auch die Oberflächenstruktur trägt maßgeblich zur Optik eines gelungenen Flächenbildes bei. Wirkt sie naturnah und elegant zugleich, verleiht sie der Gestaltung eine optische Hochwertigkeit.

Besonders gut zum Ausdruck kommt diese gediegene Anmutung bei der neuen Beton- und Keramik-Verbundplatte Xera Betonplus von KANN mit 3 beziehungsweise 6 cm Betonkern und 2 cm Granitkeramikvorsatz. Sie lässt sich in allen Bereichen rund ums Haus einsetzen.

Solide Gediegenheit
Xera Betonplus überzeugt durch eine unregelmäßig leicht strukturierte Oberfläche und erinnert damit an bearbeiteten Naturstein. Unterstrichen wird dieser Effekt durch die beiden Farbgebungen grau-meliert und anthrazit-meliert. In Kombination mit der schlichten Linienführung ergeben sich Flächengestaltungen mit anspruchsvollem Design, die zusätzlich eine solide Gediegenheit ausstrahlen. Als Einsatzgebiete eignen sich vornehmlich Außenanlagen mit modernem architektonischem Umfeld.

Geringe Wasseraufnahme
Dank der Granitkeramikoberfläche sind die Platten kratzfest und bleiben lange schön. Die geringe Wasseraufnahme von ≤ 0,5% erlaubt eine einfache Reinigung. Ein weiterer Vorteil ist die Resistenz gegen Schimmel, Moos und Flechten. Die neue Verbundplatte sorgt nicht nur auf der Terrasse oder vor der Haustür für eine gerade Linie. Da die Gestaltungsplatte auch in einer Dicke von 8 cm erhältlich ist, lassen sich der Carport und die Garagenzufahrt ebenfalls mit Xera Betonplus erstellen.

Durchgängige Gestaltungslösungen
Erhältlich sind die Formate 60 x 60 x 5 cm (2 cm Granitkeramik + 3 cm Betonkern) sowie 60 x 30 x 8 cm (2 cm Granitkeramik + 6 cm Betonkern). Die Abmessungen erlauben verschiedene Reihenverbände oder auch eine Verlegung im Kreuzverband. So lassen sich optisch durchgängige Gestaltungslösungen realisieren, die trotzdem den unterschiedlichen Nutzungsbedingungen Rechnung tragen.

 

Bildquelle: KANN GmbH