Die Wirtschaftlichkeit stimmt

Damit der erste Eindruck stimmt, muss das Umfeld einer Immobilie attraktiv gestaltet sein. Das gilt vor allem für den Außenbereich. Die damit verbundenen Aufgaben nimmt ein Dienstleistungsunternehmen aus Würzburg äußerst ernst. Folgerichtig hat der Geschäftsführer in zwei variabel einsetzbare Maschinen für die wirtschaftliche Grünpflege investiert. Das Gesamtpaket einschließlich eines maßgeschneiderten Finanzierungskonzeptes hat sich von Anfang an bewährt.

„Vor einiger Zeit haben wir einen großen Schnitt gemacht“, erzählt Rainer Stippel, Geschäftsführer von R&S Die Hausmeister GmbH in Würzburg-Gerbrunn. „Der gesamte Maschinenpark, der teilweise erst wenige Jahre alt war, hat im Alltag nicht überzeugt. Folgerichtig ist er komplett ausgetauscht und durch neue Reinigungsmaschinen und Schmalspur-Geräteträger ersetzt worden.“ Mit rund 30 Mitarbeitern betreut das Unternehmen, zu dem auch ein Schlüsseldienst gehört, nahezu ausschließlich in und um Würzburg rund 300 Objekte. Sie reichen vom Zweifamilienhaus bis hin zur Seniorenwohnanlage.

Zum Kehren, Schneeräumen und Mähen setzt der Dienstleister für den Ganzjahreseinsatz auf zwei kompakte Citymaster 600. Technisch ausgereift, sind sie für den Dauereinsatz rund ums Gebäude prädestiniert. Die wirtschaftlichen Vorteile der beiden multifunktionalen Fahrzeuge sind, dass mit nur einem Grundgerät die vielfältigsten Arbeiten im Außenbereich flexibel ausgeführt werden können. Die robusten Modelle sind Teil der ausgereiften Produktpalette der Hako GmbH.

Ein Ansprechpartner für alle Anforderungen

Angefangen als Hausmeister-Service im Jahr 2001 hat R&S im Laufe der Jahre sein Leistungsspektrum komplett erweitert. Das Gebäudemanagement-Unternehmen übernimmt heute zuverlässig und schnell alle Arbeiten, die den Betrieb und den Werterhalt einer Immobilie sicherstellen; das reicht von der Haustechnik bis hin zum Winterdienst.

Es gab für Rainer Stippel viele Gründe, die Ausstattung aufzustocken und den Fuhrpark rund um die Gerätetechnik auszuwechseln. Dazu zählt zum einen die gute Auftragslage, die er der Qualität seiner Arbeit und seiner Zuverlässigkeit zu verdanken hat. Der bereits vorhandene Maschinenpark hat zum anderen nicht mehr mit den gestiegenen Auslastungen Schritt gehalten. „Wir haben einen guten Ruf zu verlieren. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, auf einen einzigen Maschinenanbieter und damit einen Ansprechpartner für alle Fragen zu setzen.“

Und diese Entscheidung hat er nicht bereut. Die multifunktionalen Maschinen sind robust und funktionieren einwandfrei. Außerdem ist die Flexibilität im Alltag gestiegen. Während die Vorgängermodelle entweder nur zum Kehren oder in der Anlagenpflege eingesetzt werden konnten, sorgt der Citymaster 600 für vielseitige Nutzbarkeit. Auf dem universellen Trägerfahrzeug mit Schnellwechselsystem und vier Anbauschnittstellen kommt je nach Bedarf eine Reihe von Anbauteilen zum Einsatz, die innerhalb weniger Minuten beispielsweise vom Kehr- zum Mäheinsatz werkzeuglos vom Maschinenbediener gewechselt werden können. Das reduziert die Kosten und sorgt für ganzjährige Nutzung.

Geräteträger für den Ganzjahreseinsatz

Auf einem ehemaligen Gelände des US-Krankenhauses ist das Dienstleistungsunternehmen unter anderem für die Außenanlagenpflege und den Winterdienst zuständig. Auf rund 56.000 m2 sind in den letzten Jahren zwölf Wohnhäuser mit jeweils zwölf Wohneinheiten entstanden. Das regelmäßige Kehren der Wege und Parkflächen sowie die notwendigen Pflegearbeiten der rund 5.000 m2 großen parkähnlich angelegten Anlage mit ihrem gewachsenen Baumbestand gehören zum Aufgabengebiet. Die Siedlung liegt auf einem Berg, d. h. die Grünfläche ist geprägt durch Gefälle, die der Geräteträger in wenigen Stunden völlig problemlos bewältigt.

Mindestens einen halben Tag ist er darüber hinaus für die regelmäßige Grünpflege in einem weiteren Wohnbereich ebenfalls einem ehemaligen Kasernengelände mit einer rund 10.000 m2 großen Grünfläche mit viel Wiese im Einsatz. „Beide Anlagen stellen das Arbeitsgerät vor keinerlei Probleme“, erläutert dazu Stippel. Seit ungefähr zwei Jahren kommen für diese Aufgaben der Citymaster 600 zum Einsatz. Der kleine Alleskönner ist in der Kombination mit verschiedenen Mähwerken, Grasaufnahmesystemen oder Schlegelmähern variabel einsetzbar.

Hier handelt es sich um einen Sichelmäher mit einer Arbeitsbreite von 1,22 m, der wahlweise als Heckauswurf- oder Mulchmäher bzw. auch für die Grasaufnahme eingesetzt werden kann. Der Universalbehälter wird auch beim Rasenmähen genutzt.
In Verbindung mit der zentralen Absaugung gelingt randnahes Arbeiten zu beiden Seiten. Die Effektivität steigt. Das Vakuum-Saugsystem ist dabei leiser – wichtig für den Einsatz in Wohngebieten und leistungsfähiger als herkömmliche Förderturbinen – und dabei praktisch verschleißfrei. In Verbindung mit der kurzen, gerade und zentral durch das Fahrzeug geführten Saugstrecke reduzieren sich ungeplante Stillstandszeiten durch Verstopfen auf ein Minimum. „Das bestätigt auch der Maschinenbediener, der zügig seine Arbeiten erledigen kann“, so Stippel.

Professionelle Einweisung

Als die Geräteträger im Jahr 2013 auf den Markt gekommen sind, hat der Geschäftsführer auf die Beratung vertraut und sich für die Investition entschieden, obwohl sie zum damaligen Zeitpunkt noch nicht für Tests zur Verfügung standen. „Ihre Multifunktionalität hat mich schon im Vorfeld überzeugt. Und im Einsatz vor Ort erfüllt sie jetzt alle Erwartungen, die im Vorfeld zur Sprache gekommen sind. Die Reinigungs- und Pflegearbeiten erfolgen schnell und gründlich. Auch der Maschinenbediener ist mit seinem Arbeitsgerät mehr als zufrieden.“
Mittlerweile verfügt das Dienstleistungsunternehmen über zwei Geräteträger. Damit der Fahrer im Alltag alle Funktionen richtig nutzen kann, hat er auf einem Lehrgang eine professionelle Einweisung von einem Spezialisten aus dem Hause Hako erfahren. „Diese Investition lohnt sich“, ist sich Stippel sicher. „Das Arbeitsgerät hat seinen Preis. Und je besser alle Funktionen genutzt werden, umso effizienter ist es im Einsatz. Und einer eventuellen unsachgemäßen Handhabung wird vorgebeugt.“

Investitions- und Betriebskosten im Fokus

Das Dienstleistungsunternehmen hat insgesamt eine sechsstellige Summe in die Hand genommen, um in neueste Maschinentechnologie zu investieren. Es gibt viele Gründe, sich für diese robuste Maschinentechnik zu entscheiden. Dabei kommt es nicht nur auf die tatsächliche Investition an, sondern vor allem auf die laufenden Betriebskosten. Erst in der Gesamtrechnung zeigt sich die tatsächliche Rentabilität. Der zuständige Hako-Gebietsverkaufsleiter Unterfranken, Mario Bitzek, sagt dazu: „Die Rechnung ist ganz einfach. Es geht um die zuverlässige Pflege und einen langfristig wirtschaftlichen Betrieb. Die Maschinen verfügen grundsätzlich über einen Stahlrahmen, der Bürstenkopf ist aus robustem Aluminium-Druckguss. Dazu kommt ein stabiler Saugfuß und stabile Saugfußhalterungen. Alle Komponenten sorgen in Summe für Verfügbarkeit und entsprechende Langlebigkeit. Dazu kommt der Service, der bundesweit an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung steht, so dass die Kunden immer auf der sicheren Seite sind.“
Die Citymaster sind geleast bzw. über Hako-Finance mit unterschiedlich langen Leasinglaufzeiten finanziert worden. Dazu kommt, dass die vorhandenen Maschinen zu einem fairen Preis übernommen und darüber hinaus eine Leihmaschine zum Überbrücken zur Verfügung gestellt worden ist. Auf diesem Wege ist in der Summe ein maßgeschneidertes Finanzierungspaket erstellt worden, das auf die Anforderungen des Kunden passt. „Heute verfüge ich über einen Maschinenpark, der es mir ermöglicht, auf jegliche Kundenwünsche flexibel zu reagieren“, sagt dazu der Geschäftsführer. „Die Technik und damit ihre Verfügbarkeit ist so gut, dass ihre Auslastung weiter steigen wird.“