Dezentrale Bewässerung: gewusst wie

Beregnung auf entlegenen Flächen – oder auf vielen Einzelflächen, die in der Stadt verstreut liegen – birgt Probleme. Sie ist erforderlich, aber aufwändig. Und vor allem: schwer zu kontrollieren.

Beliebig viele Geräte
Sicher: Mit einfachen, vor Ort installierten Bewässerungscomputern lassen sich Start- und Stopp-Zeiten festlegen. Man muss sich dann darauf verlassen, dass alles so funktioniert, wie vorgesehen: kein Vandalismus, kein abgemähter Aufsteiger, kein zugedrehtes Hauptventil, kein Rohrbruch. Oder: Man setzt ein modernes, cloud-basiertes System ein, dass die Bewässerung nicht nur steuert, sondern auch kontrolliert. Wie zum Beispiel das Galcon GSI.

Entlegene oder überwachungsintensive Flächen lassen sich so einfach und komfortabel per Smartphone App oder Webbrowser aus der Ferne programmieren, steuern und natürlich überwachen. Per LAN-Anschluss oder integriertem 4G-Modem (SIM-Karte erforderlich) überträgt das GSI die Daten sicher in die Cloud. Jeder Nutzer erhält einen kostenlosen sicheren Cloudzugang, über den er beliebig viele Geräte steuern und kontrollieren kann. Fehler- und Störungsmeldungen kommen in Echtzeit per Push-Nachricht oder E-Mail.

Lückenlose Protokollierung
Bei der Verwendung eines Wasserzählers erfolgt eine kontinuierliche Flussüberwachung. So können defekte Ventile oder geplatzte Leitungen schnell erkannt werden. Ebenso ist damit eine lückenlose Protokollierung der Bewässerungsgaben und Wassermengen möglich. Selbstverständlich können diese Daten auch exportiert werden.

Die Geräte verfügen über 24 Ventilausgänge plus einen zusätzlichen Masterausgang. Die DC-Ausführung kann mittels Batterie und Solarpanel auch an Orten verwendet werden, an dem keine Stromversorgung vorhanden ist. Viele Komfortfunktionen wie 8 Bewässerungsprogramme mit jeweils 4 Startzeiten oder einer Intervallbewässerung im Sekundenbereich mit übersichtlichem Bewässerungskalender machen das Steuergerät zu einem absoluten Spitzengerät.

Bildquelle: Hermann Meyer