Cleverer Helfer für Pflegekolonnen

Lücken im Rasen, braune Stellen oder Moos – öffentliche Grünflächen oder auch die in Pflege gegebenen Hausrasenflächen sehen im Frühjahr allesamt nicht gut aus. Da gilt es schnell Hand anzulegen, um durch eine ausgewogene Düngung das Wachstum der Gräser zu unterstützen. Für Pflegekolonnen, die kleine und mittelgroße Rasenflächen betreuen, ist der Handstreuer Granomax ideal. Denn er bringt Dünger, Rasensamen und Bodenhilfsstoffe schnell und vor allem gleichmäßig aus - auch auf Flächen mit Büschen und Hecken.

Weniger Stress
Mit Beginn der Vegetationsperiode kann es mit der Rasenpflege losgehen. Wenn die Forsythie blüht, erfolgt die erste Düngegabe, die vor allem das Wurzelwachstum der Gräser stärkt. Da die Wurzeln schon vor der Blattmasse wachsen, wird frühzeitig wichtige Energie im Wurzelsystem eingelagert. Damit verringert sich auch für die Gräser der Stress, wenn drei bis vier Wochen später fachgerecht vertikutiert wird.

Für die Düngung im Frühjahr sollte ein Volldünger verwendet werden, der die wichtigsten Nährstoffe Stickstoff, Phosphor und Kalium enthält. Stickstoff sorgt für sattes Grün, Kalium erhöht die Widerstandfähigkeit gegenüber Krankheiten und Phosphor fördert das Wurzelwachstum.

Schneller Bodenschluss
Je nach Rasenbeschaffenheit kann auch noch eine Nachsaat notwendig sein, weil der Gräserbestand lückig bzw. überaltert ist. Dafür bietet sich besonders die Mantelsaat an, die gleich ihren Startdünger als Kornummantelung mitbringt. Durch das höhere Korneigengewicht bleibt die Saat besser liegen und bekommt schneller Bodenschluss. Ob organische oder mineralische Rasendünger, Rasensaatgut oder körnige Bodenhilfsstoffe – rieselfähiges Streugut bis 4 mm Körnung lässt sich gleichmäßig mit dem praktischen Handstreuer Granomax ausbringen.

Die Vorgehensweise ist dabei ganz einfach: Den Umhängebehälter mit Granulat befüllen, über die Schulter hängen und den gewünschten Durchfluss entsprechend der Korngröße einstellen. Durch Hin- und Herschwingen der Streuhand wird ausgestreut. So entsteht ein optimales Streubild in jedem Gelände, auch mit Hecken, Büschen und anderen Hindernissen.

 

Bildquelle: Birchmeier