Die neue MIC 42 Kommunalmaschine

Die neue Kommunalmaschine MIC 42 kombiniert als ein leistungsstarkes Arbeitsfahrzeug die Eigenschaften von Geräteträger und Saugkehrmaschine. Mit hoher Motor- und Antriebsleistung (42 PS, 130 Nm Drehmoment) bewegt sie mühelos eine Tonne Nutzlast und entsprechend schwere Anbaugeräte mit hoher Hydraulikleistung.

Dabei bleibt die Maschine mit einer Fahrzeugbreite von 1,08 m schmal und wendig. Der lange Radstand von 1500 mm garantiert trotz hoher Wendigkeit ein stabiles Fahrverhalten. Das Kehrgutbehältervolumen von etwa 800 l ermöglicht lange Arbeitsintervalle ohne Unterbrechung.

Im Alltag voll flexibel
Sehr flexibel ist die MIC 42 beim Wechseln von Anbaugeräten. An der Front befindet sich ein genormtes Kuppeldreieck (CAT 0) mit Hebe- und Senkvorrichtung, um marktübliche Anbaugeräte sowie solche von Traktoren aufzunehmen. Beim Wechsel über dem Motorraum kommt das bekannte Schnellwechselkonzept von Kärcher zum Einsatz, bei dem das Anbaugerät hydraulisch angehoben und abgesenkt werden kann. Manuelle Handspindeln sind nicht nötig. Durch den optional erhältlichen Multikuppler entfällt sogar das lästige An- und Abkuppeln einzelner Hydraulikkupplungen. Abgerundet wird das Maschinenkonzept durch einen schnellen Zugang zu allen Servicekomponenten. Die Verkleidung inklusive Kraftstofftank ist ebenso ausklappbar wie Kraftstoffkühler und Klimakondensator. So sind Reinigungs-, Service- und Wartungsarbeiten zeitsparend zu erledigen.

Den Bediener im Blick
Für den Bediener mit einem Arbeitstag von mindestens acht Stunden bringt die MIC 42 hohen Fahrkomfort. Die Großraumkabine schafft ein großzügiges Platzangebot, bietet ein innovatives Belüftungssystem und doppelseitige Fenster. Für sicheres effizientes Arbeiten sorgen der beidseitige Einstieg und die 360°-Rundumsicht. Das intuitive Bedienkonzept wurde von der MC 130 (3,5 t-Klasse) übernommen. So lässt sich beispielsweise die Besenposition über zwei Joysticks unabhängig steuern. Die ECO-Taste aktiviert die letzte Einstellung aller Kehrparameter und spart damit Zeit und Aufwand.

 

Bildquelle: Alfred Kärcher GmbH & Co. KG