Der dunklen Jahreszeit mit Licht im Garten trotzen

Seit Ende Oktober stehen die Uhren wieder auf Winterzeit – und viele Berufstätige sehen ihren schönen Garten jetzt nur noch am Wochenende im Hellen. Das Fenster zum Garten gleicht einem ausgeschalteten Fernseh-Bildschirm. Beim abendlichen Heimkommen leuchtet warmes Licht aus dem Fenster, aber die Einfahrt ist kalt und dunkel. Und das rückwärtige Einparken mit den um diese Jahreszeit oft nicht ganz sauberen Außenspiegeln gerät zum Glücksspiel.  

Jetzt ist der Auftrag für die Gartenbeleuchtung nur noch einen Fingerschnipp weit entfernt: Ausgerüstet mit dem Präsentationskoffer von der Hermann Meyer KG, kann der Gärtner seinem Kunden schnell einen ersten Eindruck davon vermitteln, wie sich Hof und Garten mit einer stimmungsvollen oder funktionalen Beleuchtung präsentieren.

In wenigen Minuten zeigen sich erste Teile des Gartens wirksam ausgeleuchtet. Der Erlebnisbereich „Wohnen“ wird in der dunklen Jahreszeit auf den sichtbaren, erleuchteten Bereich des Gartens ausgeweitet. Mit ein bisschen Glück können so z. B. gerade im Winter nach Einbruch der Dunkelheit noch kleinere Wildtiere bei der Futtersuche beobachtet werden.
Die erste Vorführung beim Kunden ist eine „fliegende“ Installation. Es werden noch keine Kabel fest verlegt, da ja später alles wieder eingepackt wird. Der Gärtner positioniert die Lampen an verschiedenen Stellen, um zusammen mit dem Kunden die beste Wirkung herauszufinden. Schnell stellt sich nicht mehr die Frage, ob eine Gartenbeleuchtung angeschafft wird, sondern welche Teile des Gartens ausgeleuchtet werden sollen. Der Auftrag ist quasi schon beim Ausprobieren im Kopf des Kunden entstanden.

Für die Ausführung des Auftrages wird übrigens kein Elektriker benötigt – lediglich ein 230V-Außenanschluss ist erforderlich. Alle anderen Arbeiten kann der Gärtner mit dem leicht zu installierendem Lightpro-System von Meyer selbst ausführen. Nach dem Verlegen des 12V-Kabels kann an jeder beliebigen Stelle mit dem praktischen Verbinder eine Leuchte installiert werden – einfach ohne Werkzeug mit den „selbstschneidenden“ Anschlüssen.
Soll ein Leuchtkörper doch an einer anderen Stelle platziert werden, ist das kein Problem: einfach den Verbinder lösen und woanders wieder montieren. Es muss als nichts versiegelt oder abgedichtet werden. Von der Standleuchte über den Einbaustrahler und die Sphärenbeleuchtung bis zur LED-Kette ist alles vorhanden, was den Garten in ein märchenhaftes Licht hüllt.

Ein weiters Plus: Die Lightpro-Installation ist fernbedienbar. Mit einer Reichweite von bis zu 50 Metern deckt die herkömmliche Fernbedienung die meisten Gärten ab. Die volle Smart-Home-Funktionalität bringt dann die Lightpro-App im Zusammenspiel mit dem Steuergerät NXT. Ist das NXT in das häusliche WLAN eingebunden, lässt sich die Gartenbeleuchtung von jedem beliebigen Punkt der Welt, an dem das Smartphone online gehen kann, steuern.
Natürlich können einzelne Flächen, wie z. B. der Eingang oder die Bereiche vor uneinsehbaren Kellerfenstern, auch per Bewegungssensor ausgeleuchtet werden. Zum einen beleuchtet Lightpro so den Weg vom Auto zur Haustür, zum anderen zeigt es aber auch unerwünschten Besuchern, dass es am Haus keine „dunklen Ecken“ gibt, in denen man sich ungesehen zu schaffen machen kann.

Wichtig bei der Planung ist es, mit Licht und Schatten zu spielen. Bewusst sollen markante Gewächse angestrahlt und gewisse Bereiche sphärisch ausgeleuchtet werden, während andere Zonen im Dunklen liegen. Auf diese Weise lässt sich ein stimmungsvolles Ambiente erzeugen.
Der GaLaBau hat mit Meyers Lightpro ein System an der Hand, bei dem er jeden Arbeitsschritt selbst abrechnen kann. Terminliche Abstimmungsprobleme mit anderen Gewerken gibt es nicht.
Nach der Installation sitzt man dann auch an Winterabenden gerne wieder am Fenster und schaut „Garten-Fernsehen“. Außerdem trägt eine Außenbeleuchtung in der dunklen Jahreszeit auch zur Sicherheit bei. Das Wort „lichtscheu“ kommt schließlich nicht von irgendwoher.

 

Bildquelle: Hermann Meyer